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Adelholzener setzt sich vom Markt ab

foodservice - 2024-02 - Seite 67-: Die Adelholzener Alpenquellen profitierten 2023 vom wiedererstarkten Außer-Haus-Konsum. Vor allem mit Kleingebinden konnte der bayerische Brunnen punkten, der seine Vertriebsmannschaft stark ausgebaut hat. Deutschlands drittstärkste Mineralwassermarke Adelholzener steigerte demnach im vergangenen Geschäftsjahr den Absatz um 4,1 Prozent auf 452 Mio. Liter. Die Zahl der Füllungen stieg um 4,8 Prozent auf 668 Mio., da insbesondere die 0,5 Liter PET-Mehrweg-Flasche sehr gut gelaufen sei, wie Geschäftsführer Stefan Hoechter berichtet. „Wir entwickeln uns seit Jahren besser als der Markt. So auch im vergangenen Jahr“, sagte Stefan Hoechter weiter. Der Rekordabsatz sei auch gelungen, „weil wir unsere Vertriebsmannschaft von 40 auf rund 80 Mitarbeiter verdoppelt haben und uns damit über die Kernregion Bayern hinaus erfolgreich entwickeln konnten“. Dennoch ist die Mineralwassermarke Adelholzener überwiegend in Bayern verankert. Dort liegt der Anteil des Gesamtabsatzes bei rund 80 Prozent. Über alle Produkte hinweg, also inklusive der Wassermarke Active O2, sinkt der Anteil im Freistaat im Süden Deutschlands auf 73 Prozent. Vor allem die kleinen Gebinde sorgten im vergangenen Geschäftsjahr für Wachstum: Die 0,5-Liter-PET-Mehrwegflasche habe um 6,5 Prozent zugelegt, das entsprechende Einweggebinde sogar um knapp 18 Prozent…. ff

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