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Hans im Glück und Pottsalat trennen sich von Gesellschafter Limmer

foodservice - 2024-02 - Seite 14-: Nach einem Bericht des Recherchekollektivs Correctiv, wonach Dr. Hans-Christian Limmer zu einem Treffen eingeladen haben soll, bei dem unter anderem das Thema „Remigration“ eine Rolle spielte, hat sich Hans im Glück mit sofortiger Wirkung von seinem Mitgesellschafter getrennt. Die Geschäftsführung von Hans im Glück, der Inhaberkreis und das gesamte Team seien „zutiefst schockiert“ über die Vorwürfe. Man distanziere sich klar von rechtsextremen Ansichten. „Sie stellen das genaue Gegenteil unserer Grundwerte dar“, heißt es aus dem Unternehmen. Das Team bestehe aus Mitarbeitenden und Franchise-Nehmenden aus über 80 Nationen mit unterschiedlichsten Ausbildungen und Werdegängen. Hans-Christian Limmer habe demnach das Unternehmen im Vorfeld selbst über die Vorwürfe informiert. Zwar habe er sich gegenüber dem Medium Correctiv „mit unmissverständlichen Worten von den (…) Remigrationsforderungen distanziert“. Limmer selbst habe demnach dem Inhaberkreis von Hans im Glück angeboten, seine Gesellschafterstellung umgehend aufzugeben, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden…. ff

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