foodservice - 2024-03 - Seite 163-: 88.000 Besucher meldet die Messe Stuttgart für ihre diesjährige Ausgabe der Intergastra. Nach vierjähriger, pandemiebedingter Pause und in für die Gastronomie schwieriger Zeit eine mehr als beachtliche Zahl. Intergastra-Projektleiter Markus Tischberger ist vom Ergebnis angetan. Zum Vergleich: 2020, im Jahr der letzten Intergastra kurz vor der Corona-Pandemie, kamen etwas mehr als 100.000 Besucher - auch wegen der erstmals in Stuttgart ausgetragenen IKA/Olympiade der Köche. Vor allem die hohe Zahl qualifizierter Gespräche war bemerkenswert. Viele Aussteller hoben dies in ihren Statements hervor. Während der Samstag noch relativ verhalten begonnen hatte, steigerte sich die Frequenz an den Folgetagen erheblich. Stellvertretend für die Gesamtheit der Aussteller seien hier drei Unternehmen genannt: Bei Gerolsteiner zeigt man sich zufrieden mit der Messe und der Frequenz am Stand in der Getränkehalle 9. Im Fokus stand die neue Cola-Range: klassisch, zero und Spezi, mit denen die Eifeler erstmals in den Cola-Markt einsteigen. Der Vertriebsmann für die Region Stuttgart, Thomas Mayer, konnte viele interessierte Fachkunden begrüßen. „Die Gespräche waren gut“, so Mayer. Im März stehen für Gerolsteiner zwei weitere Messen an: die Prowein in Düsseldorf und die Internorga in Hamburg. Auch bei Teinacher, dem bekannten regionalen Anbieter von Wasser und alkoholfreien Getränken, lief es gut. Es wurden während der gesamten Messezeit gute Gespräche mit interessanten Kunden geführt, wie es heißt. …ff
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