Gastrotel - 2024-05/06 - Seite 26-: Auch wenn es zum Winter hin kalt wird, halten sich die Gäste immer noch gerne draußen auf. Weil zum Beispiel der Glühwein und die heiße Waffel viel besser schmecken, oder weil man es einfach mal genießt, nicht ständig in der Wohnung zu sein. Schön warm eingemummelt in die Daunenjacke und mit Mütze und Schal gegen die Kälte gewappnet, geht es ins winterliche Outdoor-Vergnügen. Die einzigen Widersacher heißen Wind und Niederschlag. Doch auch dafür gibt es Lösungen. Thomas Koch, Geschäftsführer der Terrassenprofis aus Leichlingen, muss wissen, wie es geht, denn seit Jahrzehnten ist er als Berater und Planer für Terrassen tätig: „Die Produkte müssen geeignet sein, von Herbst bis Frühjahr Wetterschutz zu bieten, um dadurch eine ganzjährig zu betreibende Terrasse zu ermöglichen. Dazu gehört ‚etwas Vernünftiges obendrauf‘, also Schirme oder Pergola-Anlagen als vollflächige Überdachungen. Ansonsten noch Windschutz- und Wärmesysteme, dann hat man die Hauptkomponenten abgedeckt. Ergänzen kann man diese noch durch Sitzfelle und Fleece-Decken, die für zusätzliche Wärme sorgen.“ Meist, so die Erfahrung von Thomas Koch, gehen Gastwirte zur kalten Jahreszeit dazu über, die Terrasse zu verkleinern, um diesen Bereich dann wetterfest zu machen.... ff
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