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Outdoor im Winter: Am liebsten draußen / Tophoven

Gastrotel - 2024-05/06 - Seite 27-28: Schirme und Windschutz richtig aussuchen Die Wetterlagen werden unberechenbarer und rauer. Doch wie erkennt der Gastronom einen wetterfesten Sonnenschirm? Für das Auge des Laien sehen alle großen Gastro-Sonnenschirme erst einmal stabil aus. Jörg Tophoven vertreibt selbst Schirme, die Windgeschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometern aushalten. Er gibt praktische Tipps, die bei der Auswahl helfen: „Man erkennt schon viel, wenn man das Material anschaut. Unser Modell Stormbreaker beispielsweise hat einen Mastdurchmesser von 110 Millimetern, was nichts zu tun hat mit einem sonst üblichen Durchmesser von 50 Millimetern. Es ist schon ein Unterschied, ob ein Rohr 50 mal zwei oder 110 mal fünf Millimeter misst. Dass so ein Rohr mehr aushält, ist klar. Ein normaler Sonnenschirm hat acht Streben, der Stormbreaker hat zwölf Streben. So verteilt sich die Last besser, und insgesamt ist deutlich mehr Material verbaut. Das merkt man auch am Gewicht: Ein normaler Schirm mit fünf mal fünf Metern wiegt zwischen 45 und 50 Kilogramm, der Stormbreaker bringt ein Gewicht von 120 Kilogramm auf die Waage. Die Fakten findet man in den Produktspezifikationen, dort sind auch Aussagen zum Material und zur Windstärke zu finden. ... ff

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